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Autorenbildamaara® anna m.drack

»World Piano Day«


Deutsche Grammophon macht sich bereit für das dritte virtuelle Festival im Rahmen des Weltklaviertags am 29. März 2022. Das reiche Programm wird sowohl Kenner wie Newcomer begeistern. Es umfasst Konzerte auf DG Stage, ein Heritage-Projekt auf YouTube sowie eine kuratierte Auswahl von Klaviermusikalben, die auf DG Store erhältlich ist.


»Musik überwindet Grenzen und berührt Menschen unterschiedlichster Länder und Herkunft«, sagt Dr. Clemens Trautmann, President Deutsche Grammophon. »Wir freuen uns sehr, bereits zum dritten Mal in Folge unseren Beitrag zum ›World Piano Day‹ zu leisten. Unser erstes Online-Festival im März 2020 und auch sein Nachfolger im vergangenen Jahr erreichten ein globales Publikum von je weit über einer Million Musikfreundinnen und -freunden. Das diesjährige Festival mit neuesten Produktionen, exklusiven Premieren und einer einzigartigen Auswahl an Archivaufnahmen feiert die grenzenlose Schönheit der Klavierkunst. Ich möchte mich bei allen Pianistinnen und Pianisten und bei unseren Partnern bedanken, dass sie an dieser gemeinschaftsstiftenden Initiative teilnehmen.«


Sechs abendfüllende Konzerte sind auf DG Stage zu erleben, die Reihe der Klaviermusik beginnt am 24. März und endet am Weltklaviertag. Das erste Konzert spielt Maurizio Pollini, »einer der größten lebenden Pianisten« überhaupt, wie die Londoner Times unlängst konstatierte. Er interpretiert Beethovens letzte Klaviersonaten, Opus 109-111.

Das Programm wird fortgesetzt mit Grigory Sokolovs Interpretationen von Haydn und Schubert, zu hören aus dem historischen Haydnsaal in Eisenstadt (25. März), und Daniil Trifonovs The Art of Life, einer von der Kritik gefeierten Aufführung Bach’scher Musik aus der Berliner Philharmonie (26. März).


Daniel Barenboims Spiel seiner Lieblingsetüden und weiterer Werke Chopins wird am 27. März aus dem Berliner Pierre Boulez Saal gezeigt. Es folgt am 28. März Yuja Wangs Recital mit Werken von Rachmaninow, Skrjabin und Prokofjew aus der Berliner Philharmonie. Am Weltklaviertag selbst öffnet sich der Vorhang für Víkingur Ólafsson, er spielt Bach und Beethoven aus der Harpa-Konzerthalle in Reykjavík.


Am Weltklaviertag selbst wird zudem auf dem YouTube-Kanal von Deutsche Grammophon ein exklusiver einstündiger Film gezeigt: 17 wiederentdeckte und nun digitalisierte Momente der Musik aus dem unvergleichlichen DG-Archiv werden erstmals vom Label digital veröffentlicht – darunter Aufnahmen der legendärsten Pianistinnen und Pianisten der Welt. Der Film zeigt in Nahaufnahme die Fingerfertigkeit solch ehrwürdiger Größen wie Vladimir Horowitz und Wilhelm Kempff, aber auch Hélène Grimaud, die Busonis Transkription von Bachs Chaconne in d-Moll spielt, neben dem jungen Lang Lang mit Stücken von Liszt, Mozart, Schumann und Sun Yiqiang.


Weitere Höhepunkte sind Yuja Wangs Lesart von Strawinsky und Liszt, Daniel Barenboims Interpretation des langsamen Satzes aus Chopins Zweitem Klavierkonzert mit der Staatskapelle Berlin unter der Leitung von Andris Nelsons, Maria João Pires’ ergreifendes Spiel von Schubert und Chopin sowie Maurizio Pollini mit Chopins Nocturne Nr. 8, op. 27 Nr. 2. Die Digitalisierung dieses exklusiven Archivmaterials wurde mit großzügiger Unterstützung und in Zusammenarbeit mit Google Arts & Culture realisiert.

Klavierfans können außerdem eine reiche Auswahl an Alben durchstöbern. Sie sind auf CD oder als LP im DG Store erhältlich – darunter Neuerscheinungen von Daniel Barenboim, Joep Beving, Roger Eno, Bruce Liu, Grigory Sokolov und Daniil Trifonov sowie maßgebliche Einspielungen aus dem Katalog, etwa von Géza Anda, Martha Argerich, Rudolf Buchbinder, Ludovico Einaudi, Lang Lang, Jan Lisiecki, Dustin O’Halloran, Víkingur Ólafsson, Alice Sara Ott und Maria João Pires. Für einen begrenzten Zeitraum erhalten Kunden für einen Einkauf ab 60€ ein kostenloses Exemplar des DG-Albums Piano Masters.

Der Weltklaviertag wurde 2015 vom deutschen Komponisten, Interpreten und Plattenproduzenten Nils Frahm ins Leben gerufen. Er findet jährlich am 88. Tag des Jahres statt, eine Referenz an die Anzahl der Tasten des Klaviers





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