Spaß im Doppelpack zu Beginn des Jubiläums: Auch im 165. Jahr seines Bestehens geht es im und am Kölner Zoo rund. Erstmals haben Zoo-Gäste die Chance, zwei buchstäbliche Highlight-Attraktionen miteinander zu verbinden. Ab 10. Januar 2025 – und damit deutlich früher als in vorherigen Jahren – nimmt das »Kölner Riesenrad« wieder seinen Fahrbetrieb auf der großen Wiese vor dem Zoo auf.
Für drei Wochen bietet sich damit die einmalige Chance, aus den Gondeln des Riesenrads auf die spektakuläre Lichterwelt der diesjährigen China Lights mit XXL-Drache und Riesen-Arche zu schauen, die noch bis 2. Februar am und im Zoo stehen. Auch nach Ende der China Lights dreht sich das »Kölner Riesenrad« am Zoo weiter. Es bleibt bis in den April dort stehen. Beste Aussichten also für Hochgefühle von Jahresbeginn bis in den Frühling.
Schöne Perspektiven: Für Überflieger genau das Richtige
Das Original »Kölner Riesenrad« stammt von der Riesenradbetreiber-Firma Kipp aus Bonn. Mit 48 Metern Höhe und 36 geschlossenen und modern gestalteten Panorama-Gondeln kann es bis zu 216 Personen für eine Fahrt aufnehmen. Es fährt nahezu geräuschlos. Für die reduzierte Beleuchtung werden ressourcenschonende LED-Lichter eingesetzt.
Das Riesenrad bietet dank seiner rundum verglasten Kabinen beeindruckende Blicke auf die China Lights-Lichterwelt, die verschiedenen Zoo-Bereiche und Tiere. „Wir haben das Riesenrad in diesem Jahr extra früher an den Zoo geholt. Unseren Gästen bietet sich noch bis 2. Februar die Chance, die Lichterwelt der China Lights mit einem Blick auf den beleuchteten Dom und das abendliche Köln zu kombinieren. Das gab es noch nie“, so Zoo-Vorstand Christopher Landsberg. „Das Riesenrad steht insgesamt rund drei Monate und noch bis in den April im Zoo. Auf Gondelausblicke auf die China Lights folgen im Anschluss also Fahrten mit Blick auf das Frühlingserwachen im Zoo.“
Das Riesenrad fährt täglich von 10 bis 20 Uhr. Kombinierbare Tickets für den Besuch von Zoo, China Lights und Riesenrad unter www.koelnerzoo.de oder unter www.das-koelner-riesenrad.de.
Christoph Schütt
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