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Autorenbildamaara® anna m.drack

Baskets besiegen Chemnitz auch im zweiten Spiel


Die Telekom Baskets Bonn haben auch das zweite Viertelfinalspiel gegen die NINERS Chemnitz souverän gewonnen. Mit 95:78 (24:20, 25:20, 22:15, 24:23) erhöhten die Baskets ihre Führung in der "Best-of-Five"-Serie vor 6.000 Zuschauern auf 2:0. Damit fehlt Bonn nur noch ein Sieg, um zum zweiten Mal hintereinander ins Halbfinale der easyCredit Basketball Bundesliga einzuziehen. Javontae Hawkins wurde Topscorer mit einer persönlichen Saisonbestleistung von 24 Punkten, TJ Shorts II kratzte mit 19 Punkten und neun Assists am Double-Double.


Die Telekom Baskets Bonn haben auch das zweite Viertelfinalspiel gegen die NINERS Chemnitz souverän gewonnen. Mit 95:78 (24:20, 25:20, 22:15, 24:23) erhöhten die Baskets ihre Führung in der "Best-of-Five"-Serie vor 6.000 Zuschauern auf 2:0. Damit fehlt Bonn nur noch ein Sieg, um zum zweiten Mal hintereinander ins Halbfinale der easyCredit Basketball Bundesliga einzuziehen. Javontae Hawkins wurde Topscorer mit einer persönlichen Saisonbestleistung von 24 Punkten, TJ Shorts II kratzte mit 19 Punkten und neun Assists am Double-Double.


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Statement zum Spiel Tuomas Iisalo (Headcoach Telekom Baskets Bonn): „Es war so schwierig wie erwartet. Wir hatten große Probleme beim Rebounding, eine unserer größten Stärken in dieser Saison. 19 second chance points, 32 Punkte in der Zone, das passiert uns nicht so oft. Da haben wir meist einen guten Job gemacht. Chemnitz hat sehr viele Dinge für dieses Spiel angepasst und hatte neue Ideen, wie sie unsere Verteidigung attackieren wollten. Wir haben die meiste Zeit einen soliden Job gemacht, aber dann kamen die zweiten Chancen und viel zu viele Fouls. Manche Fouls waren nicht klug. Darum haben beide Mannschaften auch so viele Freiwürfe geworfen. Ich stimme Rodrigo Pastore zu: Das ist nicht das, was die Zuschauer sehen möchten. Es sind zwei sehr kämpferische Teams mit einer physischen Spielweise aufeinandergetroffen. Das bedeutet, dass es sehr viel Kontakt gibt. Ich weiß, dass es nicht einfach ist, das Spiel zu pfeifen. Ich denke, wir werden im dritten Spiel eine gute Balance finden. Unsere Belastung ist sehr hoch. Es war das vierte Spiel in sieben Tagen. Wir haben eine Emotions-Steuer bezahlt nach dem Champions League-Sieg. Die gesamte Woche war ein Auf und Ab. Das merkt man unseren Jungs an, aber sie haben einen unglaublichen Teamspirit. Sie finden immer einen Weg. Ohne unsere Center haben wir heute eine Small-Ball-Lineup und eine Switching-Defense gespielt, die wir zuletzt gegen Karsiyaka gespielt haben. Das war unser zweites Spiel in der Champions League. Und heute haben sie es einfach direkt umgesetzt. Das spricht sehr für ihren Fokus und Einsatz.“


 

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