Kunst darf, soll, muss provozieren, irritieren, realisieren, abstrahieren – nur eines darf Kunst nie: LANGWEILEN!
Gerda Laufenberg
Gerda Laufenberg ist sicher das, was man allgemein als Grand Dame der Köllner Kunst beschreiben darf.
Seit 1997 zeichnet sie regelmäßig einen „Köln-Kalender“. Ursprünglich sollte es eine einmalige Arbeit sein, aber die Arbeit am Kalender liess sie nicht mehr los
Mittlerweile erscheint der 27. Kalender
Themen hat sie viele bearbeitet. Ein Kalender der vor allem bei Frauen Anklang fand war
„Verhextes Kölle“;. Auf Blättern tobten sich rotweiße Köln-aus und hängten Wäsche auf dem Dom auf
Doch die Kalender sind nur ein teil von Gerda Laufenbergs Kreativität
„48 Kölner Köpfe“ zeigt 48 Portraits von ausschließlich weiblichen Persönlichkeiten aus Köln und dem Umland
Dieses Projekt hat die Stadt Köln zur Bewerbung des ersten Kölner Frauenpreises (Else-Falk-Preis) benutzt. Es hängt seit 2020 in einem Format von 6 x 8 Meter im Kölner Stadthaus in Deutz. Seit 2021 werden neue Frauen hinzugefügt, mittlerweile sind es 50
In ihrem Atelier am Mühlenweg 3 in Rodenkirchen finden Konzerte und Lesungen statt
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